» Film "ziemlich beste Freunde": ist das nicht unrealistisch?

Zitat

Bis zu seinem Unfall im Jahre 1993 war Pozzo di Borgo Chef des Champagnerhauses Pommery. Bei einem schweren Unfall mit einem Gleitschirm in den Alpen Savoyens wurde er vollkommen bewegungsunfähig, er leidet an einer Tetraplegie. Seine erste Frau Béatrice, mit der er zwei Kinder hat, starb drei Jahre nach seinem Unfall an einem langjährigen Krebsleiden. Dieses Ereignis stürzte ihn in eine Depression. In den Folgejahren überwand er die Depressionen auch mit Hilfe seines Pflegers, des algerischstämmigen Abdel Yasmin Sellou.
Aus der Veröffentlichung seines Buches über seinen Zustand und die Hilfe durch den Pfleger entstand Pozzo di Borgos Buch Le Second souffle, das die Grundlage für den 2011 erschienenen Film Intouchables mit den Schauspielern François Cluzet und Omar Sy war. Der deutsche Titel lautet Ziemlich beste Freunde.

dirk hat viele fragen

Hallo leute,

habt ihr gestern Abend am 7.7.14, den Film: "ziemlich beste Freunde" gesehen? Da wir meistens nicht so viel Geld haben wie die person im Film, wie hat das auf euch gewirkt, dass der behinderte so viele pfleger hatte und sogar ein eigenes Flugzeug besitzte?Meint ihr nicht auch, dass der regisseur nicht unbedingt die Realität des Durchnittsbehinderten getroffen hat?
Das krasseste beispiel haben wir ja wohl grade im Forum von "Val Mal Doran" lesen können. Dieser Mann träumte wie viele von uns auch, von einer beziehung und da das nicht immer so leicht geht, habe ich auch ein Drehbuch verfasst, was aber negativ ausgeht. Da ich nicht immer jemand zum schreiben habe, wäre es nett, wenn ihr kurz durchrufen könntet um mir mitzuteilen ob ihr geantwortet habt. Dann braucht mein Assistent nicht jeden Tag nachzuschauen. vielen Dank im Voraus

Dirk Telef.: 0761280693

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